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Der flusse Sucha

Es ist eigentlich ein Bach, der seinen Lauf im Radęcin-See beginnt und in den Drawa-Fluss, zwischen Głusko und Osieczno mündet. In seinem oberen Lauf ist er ein Graben; in dem mittleren und unteren, weist er einen beinahe natürlichen Charakter auf. Hier fließt er durch schöne Buchenwälder.
Es leben hier kleine Fische wie: Stichling und Moderlieschen. In der Gegend sind oft Fischadler und Schreiadler zu sehen.
Von dem 14.Jh. bis zum 16 Jh. stellte der Bach die südliche Grenze eines der Stadt Choszczno (Arnswalde) angehörenden Waldes, dar. Sein Name wurde in den entsprechenden Urkunden erwähnt. Von der Ortschaft Radachowo bis zur Försterei Suchów trocknet der Bach zeitlich aus. Unterhalb dieser Försterei wird er zu einem reißenden Bach. Um die Wende des 19.Jh. und 20. Jahrhundertes hat man auf diesem Bach (vor seiner Mündung in die Drawa) zahlreiche Karpfen-Teiche gebaut. Sie bestehen bis zum heute. In der Nähe seiner Mündung stand im 19 Jh. eine Wassermühle. Der Bach führt durchschnittlich ca. 25L. Wasser pro Sekunde. Nur seine letzte Strecke liegt in den Parkgrenzen.

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