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Allgemeines

Das Gebiet des Drawienski Nationalparks (DPN) und seiner Pufferzone liegt auf der Drawieńska Ebene, die ein Fragment der Südpommerschen Seenplatte „Pojezierze Pomorskie“ im nord-westlichen Teil Polens ist. Der DPN vertritt die jungglaziale Landschaft der Sanderebenen. Sein gesamtes Territorium ist im Zuflussgebiet des Drawa-Flusses angelegt, der mit seinem Nebenfluss der „Płociczna“ die hydrographische Hauptachse des Parks bildet. Beide Flüsse fließen durch einen breiten Sandstreifen, der vom Gletscherwasser ausgespült wurde. Das Gletscherwasser floss auf diesem Gebiet in Richtung des Thorn-Eberswalder Urstromtals.

LAGE DES DRAWIENSKI NATIONALPARKS

  • Geographische Länge: 15º45׳ bis 16º45׳E
  • Geographische Breite: 53º00׳ bis 53º15׳N

PHYSISCH-GEOGRAPHISCHE REGIONALISIERUNG POLENS IM SYSTEM VON J. KONDRACKI:

  • Mezoregion - Drawska Ebene
  • Makroregion - Südpommersche Seenplatte
  • Unterprovinz - Południowobałtyckie Seenplatte
  • Provinz - Mitteleuropäisches Tiefland

ENTFERNUNG VON DEN GROSSTÄDTEN:

Das Zentrum des DPN liegt (Luftlinie)

  • ca. 101 km von Szczecin
  • 61 km von Gorzów
  • 97 km von Poznań
  • 230 km von Wrocław
  • 280 km von Łódź
  • 235 km von Gdańsk
  • 360 km von Warschau entfernt.

Alle auf dem Gebiet des Drawieński Nationalparks durchgeführten Tätigkeiten werden dem Umweltschutz untergeordnet. Die Hauptaufgaben des Parks sind: Beobachtung der Umwelt und Einschätzung des aktuellen Zustandes von Prozessen, die in der Natur ablaufen, Beobachtung des Grundwassers und des oberflächlichen Wassers, der Klimaveränderungen und der Elemente der unbelebten Natur.
Aufgrund dieser Beobachtung kann man Richtungen und Tempo der Veränderungen von Ökosystemen prognostizieren sowie die Reaktion von lebenden Organismen auf die Veränderungen in der Natur ableiten und früh erkennen.
Mit dem Gebiet und der Pufferzone des Drawienski Nationalparks ist direkt das Zuflussgebiet des Drawa-Flusses mit der Fläche von 507km 2 verbunden. Die schnelle Strömung des Flusses schneidet eindrucksvolle Schluchten, die bis zu 30m hoch sind, in die Sander. In ihren Tälern kommen die wichtigsten Prozesse vor, durch die die Geländebeschaffenheit gebildet wird. Die Aktivität des Flusses führt einerseits zur örtlichen Erosion, da wo die Ufer durch den Wasserlauf unterspült werden, andererseits aber zur Kumulation der Flussablagerung auf den durch Erlenwälder bewachsenen Überschwemmungsterrassen.
Zur Zeit ist der Drawska-Urwald, ein Waldkomplex. Vor 100 Jahren sah er aber wie ein Mosaik von Wäldern, Wiesen und Feldern aus. Seine heutige Landschaft wird durch insbesondere traditionelle Forstwirtschaft gestaltet.
Zu den Relikten der damaligen menschlichen Aktivitäten gehören u. a.:

  • Ein Komplex von Holzstapelplätzen und Ablagen (sog. Binduga), die noch heute gut erkennbar sind und wo das aus dem Urwald stammende Holz gelagert wurde.
  • Die Spuren von Teerbrennereien und Glashütten.
  • Die gepflasterten Straßen.
  • Die Steinwegweiser.
  • Die Überreste von Kanälen, die in den Wäldern angelegte landwirtschaftliche Flächen bewässerten.

Einen großen Anteil der kulturellen Landschaft im Walgebiet haben die in den Wäldern zerstreuten Überreste von menschlichen Siedlungen und alten Friedhöfen. Zur Zeit zeichnet sich der DPN durch den Reichtum der hier vorkommenden Ökosysteme aus. Es wurden bereits 224 Pflanzensammlungen dokumentiert. Es dominieren die Wälder (über 80 % der Parkfläche). Das sind vor allem Buchenwälder, Erlenwälder, die von Erlen bewachsenen nassen Wiesen sowie Kieferforste. Zu den charakteristischen Elementen des Parks gehören auch die Torfmoore, sowie Wasser- und Wiesenökosysteme.
Die Seen des Parks sind mit Rücksicht auf ihre Größe, Tiefe und topographische Besonderheiten differenziert. Einige von ihnen zeichnen sich durch eine einzigartige Fauna und Flora aus.
Die Fauna des Drawienski Nationalparks wird durch über 200 Gattungen von Wirbeltieren vertreten, unter denen die Vogelarten die umfangreichste Klasse bilden. Es tritt hier auch ein Reichtum von wirbellosen Organismen auf, unter denen sich einige vom Aussterben bedrohten Gattungen befinden.
Das Wappentier des Parks ist der Fischotter.

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Gallery

  • Wydra, fot. C. Korkosz
  • Rzeka Drawa- Jesień, fot. Marcin Bielatko
  • Zimorodek, fot. Przemysław Wiśniewski
  • Wyspa "Lech" na jez. Ostrowieckim, fot. Marcin Bielatko
  • Drawa, fot. Marcin Bielatko
  • Perkoz dwuczuby, fot. Marcin Bielatko
  • Wydra, fot. Ł. Łukasik
  • Łabędź niemy, fot. Marcin Bielatko
  • fot. Józef Borsuk
  • Bielik, fot. Marcin Bielatko

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Kontakt

Drawieński Park Narodowy,
ul. Leśników 2, 73-220 Drawno,

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